es brennt es brennt es ist advent.
und wenn die fünfte kerze brennt
dann hast du... HALT!
dann wohnste in der ukraine und
der weihnachtsmann kommt erst am 31.12.
passiert aber nicht: denn:
advent kennt hier keiner.
frohe ostern
pascal
Sonntag, 29. November 2009
Freitag, 27. November 2009
Buchempfehlung: "Mein Europa" von Jurij Andruchowytsch
mehr zum Autor:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,598380,00.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,598380,00.html
Mittwoch, 18. November 2009
Sonntag, 15. November 2009
Samstag, 14. November 2009
Freitag, 13. November 2009
Spieltrieb
Büffel werden bis zu 60 Jahre alt. Diese beiden Männer "Jura" und "Picatchu" haben noch keine vier Jahre auf dem Buckel. Mit jedem Jahr kommen neue Hormone dazu.
Mehr unter www.karpaten-bueffel.eu
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Donnerstag, 12. November 2009
Montag, 9. November 2009
Preisfrage
Preisfrage: Wer weiß, wer oder was „SCHENGEN“ ist? Hier kann jeder 20-jährige erklären, wie das zu geht bei dem SCHENGENER. Ich kenne wenige Hamburger, die SCHENGEN kennen. DU LACHST und ich frage: Warum sind wir nur so ungebildet?
Mehr zu den SCHENGEREIEN: http://de.wikipedia.org/wiki/Schengener_Abkommen
Mehr zu den SCHENGEREIEN: http://de.wikipedia.org/wiki/Schengener_Abkommen
Sonntag, 8. November 2009
Samstag, 7. November 2009
Freitag, 6. November 2009
meine Arbeit
Touristenführung für schweizer Touristen auf Büffelfarm (s. Foto)| Zirkusarbeit mit behinderten Jugendlichen im Heim "Parasolka" | Fireshow in CLUB auf Halloweenparty | Behandeln von 200 Schaafen mit spezieller Chemikalie | Reittraining mit Büffeln | Zirkusarbeit mit Dorfjugend | Arbeit als Animateur in Restaurant | Vorbereitung einer großen Party für das ganze Dorf (wurde dann aber wegen Quarantäne abgesagt)
DU, was ist das?
„Pascal, was ist das?“, erst wendet sich mein Kopf, dann mein Körper, schließlich meine Gedanken. Meine Mittbewohnerin fragt sich ob ich die Teflopfanne wirklich ohne Spühlmittel abwasche. Ja, meine liebe – schau hin! „Pascal, was ist das?“ - dieser Satz ist zum Flugwort* geworden, pardon zu einem geflügelten Wort, pardon Sprichwort.
Derzeit lerne ich die russische Sprache und gewöhne mich immer mehr an den transkapartischen Dialekt. Dabei fällt mir auf, dass ich Deutsch und Enlisch immer mehr verlerne. Damit meine Mittbewohnerinnen mich verstehen, muss ich die Sätze in den westliche Sprachen so konstruieren, als wäre ich ein wenig unterentwickelt. Dabei kommt es dazu das wir die Wörter „real“, „after“ und „potamo sto „(Russisch für „deshalb“) beinahe in jeden Satz einbauen. Beispiel Tagesplanung des morgigen Tages:
Ich: Are we going to work with the kids tommorrow.
A: I don't know. Realy. But if its real. I go to work in goverment and after – yes if its real after....
Ich: So tomorrow in the afternoon?
A: If it's real yes.
Ich: You know this word „afternoon“
A: „No, JA NE PONIMAIO.
B: Pascal, was ist das?
Ich blicke mich um. Alles ganz normal.
B: Das Fenster ist auf. Das ist nicht gut.
Ich: Afternoon, thats after Lunch. POTAMO STO JA HOCHTSCHU RABOTIO S DIETI SAFTRA POTATAMO STO NAHSA NUMMA, RESÜMISCHES.
A: If it's real – realy I don't think it's not a problem.
B: Pascal, das ist nicht Gut.
Ich nenne es soziale Abhärtung. Nach diesem Jahr bin ich gerüstet sein für jede soziale Konstellation. DU LACHST, aber versuche dir vorzustellen in einem Haus voller Flugwörter zu leben dessen einzige philosophie es ist das du Eigeninitiative ergreifen sollst. Dieses Haus steht in einem konservativen Dorf das für Eigenintiative nur geringen nährboden bietet. Und die Sprache und Kommunikation wird hier zum spiegel deiner Sozialisation. DU LACHST aber höre noch einmal ganz genau auf diesen Satzt „Pascal, was ist das?“ und du weißt was meine Herausforderung ist.
*= eine neue Kreation meiner Mittbewohnerin
Derzeit lerne ich die russische Sprache und gewöhne mich immer mehr an den transkapartischen Dialekt. Dabei fällt mir auf, dass ich Deutsch und Enlisch immer mehr verlerne. Damit meine Mittbewohnerinnen mich verstehen, muss ich die Sätze in den westliche Sprachen so konstruieren, als wäre ich ein wenig unterentwickelt. Dabei kommt es dazu das wir die Wörter „real“, „after“ und „potamo sto „(Russisch für „deshalb“) beinahe in jeden Satz einbauen. Beispiel Tagesplanung des morgigen Tages:
Ich: Are we going to work with the kids tommorrow.
A: I don't know. Realy. But if its real. I go to work in goverment and after – yes if its real after....
Ich: So tomorrow in the afternoon?
A: If it's real yes.
Ich: You know this word „afternoon“
A: „No, JA NE PONIMAIO.
B: Pascal, was ist das?
Ich blicke mich um. Alles ganz normal.
B: Das Fenster ist auf. Das ist nicht gut.
Ich: Afternoon, thats after Lunch. POTAMO STO JA HOCHTSCHU RABOTIO S DIETI SAFTRA POTATAMO STO NAHSA NUMMA, RESÜMISCHES.
A: If it's real – realy I don't think it's not a problem.
B: Pascal, das ist nicht Gut.
Ich nenne es soziale Abhärtung. Nach diesem Jahr bin ich gerüstet sein für jede soziale Konstellation. DU LACHST, aber versuche dir vorzustellen in einem Haus voller Flugwörter zu leben dessen einzige philosophie es ist das du Eigeninitiative ergreifen sollst. Dieses Haus steht in einem konservativen Dorf das für Eigenintiative nur geringen nährboden bietet. Und die Sprache und Kommunikation wird hier zum spiegel deiner Sozialisation. DU LACHST aber höre noch einmal ganz genau auf diesen Satzt „Pascal, was ist das?“ und du weißt was meine Herausforderung ist.
*= eine neue Kreation meiner Mittbewohnerin
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